Wie Ex-Mitarbeiter die turbulente Bauchlandung persönlich meistern
Interview mit Markus M., 54, ehemaliger Assistant Traffic Manager bei Air Berlin
Was ist passiert?
Sommer 2017: Air Berlin ist pleite! Durch eine Eilmeldung bei n-tv. habe ich vom Ende meines Arbeitgebers und somit meiner Tätigkeit bei der Fluggesellschaft erfahren. Ich fing dort 1996 an und blieb bis zum Schluss. Mein Tätigkeitsbereich lag im Qualitätsmanagement der Bodenabfertigung. In dieser Funktion steuerte ich alle Abläufe rund um den Air Berlin-Flugverkehr, vom Einchecken bis zum Abheben der Maschine, von der Umsetzung internationaler Gesetze und Vorschriften bis hin zur Kontrolle der Servicequalität.
Anfang 2001 lernte ich auf der Party eines Kollegen meine zukünftige Frau kennen. Sie machte gerade ihre Ausbildung zur Flugbegleiterin für Air Berlin, während ich als Manager am Boden tätig war. Seitdem sind wir zusammen. Wir haben inzwischen 2 Kinder und unseren Lebensmittelpunkt in Berlin aufgebaut. Die Nachricht vom Ende Air Berlins ist deshalb für uns eine sehr persönliche Geschichte. Meine Frau arbeitete insgesamt 15 Jahre dort. Bei mir waren es mehr als 20 Jahre.
Wie war die Unternehmenskultur bei Air Berlin?
Anfangs wurde alles dafür getan, dass sich die Mitarbeiter heimisch fühlen. Air Berlin-Gründer Joachim Hunold kannte viele der Mitarbeiter mit Vornamen. „Der Achim kam jeden Morgen rein und hat mich erst mal gefragt, wie es uns geht“, erinnert sich Markus. „Er war einer von uns.“ Auf ausgelassenen Firmenpartys wurden die Mitarbeiter zusammengeschweißt. Sogar eine eigens komponierte Firmenhymne gab es. Der Refrain lautete: „Die Nase im Wind, im Blut Kerosin – kein Sturm hält sie auf unsere Air Berlin“. Wir waren stolz darauf, dass es bei uns so familiär zuging. Ich erinnere mich an eine Weihnachtsfeier, bei der der Chef zusammen mit ein paar Kollegen zu später Stunde einen Musikauftritt für uns hingelegt hat. Und anschließend hat er dafür gesorgt, dass wir auch heil nach Hause kommen. Das war eine schöne Zeit. Air Berlin war für uns mehr als ein Arbeitgeber. Wir haben uns zu 100% mit der Airline identifiziert.
Air Berlin wuchs. Gemessen an den Passagierzahlen war sie 2003 bereits die zweitgrößte Fluggesellschaft in Deutschland nach der Lufthansa. Sie flog 387 Ziele an, verfügte über 170 Maschinen und fast 9000 Angestellte. So richtig rund ging es für uns Mitarbeiter, als Air Berlin 2006 an die Börse ging. Zuerst stieg der Kurs. Wir hatten durch den Börsengang viel Geld eingenommen, wollten kräftig expandieren. Rückblickend haben wir uns dabei verhoben. Dass oder wie wir Anfang 2007 die LTU übernommen haben, war vielleicht ein Fehler. Damit kamen viel zu viele Altlasten, doppelte Strukturen und hohe Gehaltsverpflichtungen.
Seit 2008 haben wir mit einer Ausnahme jedes Jahr Verluste gemacht. Die Stimmung begann zu kippen. 2013 fing es mit Mehdorn an. Da hieß es, wir müssten sparen. Da habe ich mich schon gefragt, warum immer von Produktionseinheiten oder Kostenfaktoren gesprochen wurde. Wir waren nur noch eine Nummer. Nur von Personen war nicht mehr die Rede. Das war auch der Zeitpunkt, zu dem wir uns plötzlich nicht mehr wie die Fluggesellschaft mit Herz gefühlt haben. Früher haben wir zum Beispiel immer schon am Vorabend eines Fluges geschaut, ob Familien an Bord sind. Für die haben wir dann zusammenhängende Plätze reserviert. Plötzlich hieß es: Das sind alles Extrawürste, die sollen dafür gefälligst bezahlen.
An jeder Ecke haben wir zusätzliche Gebühren verlangt. Gereicht hat das alles nicht. Ein Sparprogramm jagte das nächste. Dennoch sollten wir gleichzeitig Ferien- und Linienflieger sowie Konkurrent der Lufthansa sein. Das Drehkreuz in Berlin sollten wir auch noch aufbauen. Die Tatsache, dass der neue Flughafen nicht wie geplant kam, hat sich dann auch noch als Nachteil für Air Berlin erwiesen. Ab 2015 fing dann der Stellenabbau an. Es mussten immer mehr Kollegen gehen. Viele gingen freiwillig und erhielten eine Abfindung.
Am Ende ging alles ganz schnell
Der Rest ist Geschichte: Im Sommer 2017, nach zahlreichen Managern und Sparprogrammen ist Air Berlin pleite. Wie schnell es am Ende ging, hat auch uns Mitarbeiter überrascht. Mit der arabischen Fluglinie Etihad als Anteilseigner hatten wir bis zuletzt das Gefühl, es gäbe einen rettenden Finanzgeber im Hintergrund. Doch der hat dann deutlich früher als erwartet den Geldhahn zugedreht. Die Insolvenz wurde am 15. August 2017 angemeldet. Ich wurde zu Ende März 2018 gekündigt. Viele der zuletzt rund 7.000 Air Berliner fühlten sich nach der Insolvenz verschaukelt. Trotz Jobzusagen durch den Lufthansa-Billigcarrier Eurowings mussten sie sich einem neuen Bewerbungsverfahren stellen. Jobs gab es vor allem in Köln oder im Ausland – nicht aber in Berlin. Verträge wurden nicht etwa in Deutschland geschlossen, sondern mit der Eurowings in Österreich. Dort wurde nicht nur schlechter bezahlt, auch deutsche Tarifverträge galten nicht.
Habt ihr eine finanzielle Entschädigung bekommen?
Drei Monate lang haben wir vom Arbeitsamt das so genannte „Insolvenzausfallgeld“ bekommen. Dann fingen die Spielchen an: Die Crews wurden zuerst freigestellt und es hieß, dass ab November Schluss sei. Dann werden alle freigestellt. Dann hieß es aber, ihr seid alle unentgeltlich und unwiderruflich freigestellt. Nein, der Boden wurde unwiderruflich freigestellt und die Besatzungen widerruflich. Der Unterschied zwischen diesen Wörtern ist bekannt. ‚Widerruflich“ heißt: Wir stellen dich frei, bezahlen dich nicht, aber wenn wir dich brauchen, musst du für uns bereit stehen. Du kannst da auch nichts machen, außer selbst kündigen. Das haben die Crews natürlich nicht gemacht. Für meine Frau bedeutete jedoch jeder Tag unter dem Status der widerruflichen Freistellung kein Geld – kein Lohn, kein Arbeitslosengeld. Es wurden auch keine Sozialversicherungsbeiträge abgeführt. Deshalb meldete sie sich, gezwungenermaßen, schließlich doch arbeitslos.
Wie ging es euch emotional in den ersten Monaten nach der Insolvenz?
Im ersten Augenblick waren wir ja gar nicht mal enttäuscht, sondern wütend, vor den Kopf gestoßen und auch ein bisschen ohnmächtig. Meine Frau hatte mehr mit der Situation zu kämpfen als ich. Sie genoss es Langstrecke zu fliegen, einfach mal rauszukommen, die freie Zeit für einen Strandspaziergang in Miami zu nutzen oder einfach in Chicago shoppen zu gehen. Das war jetzt auf einmal vorbei. Selbst eine Übernachtung in Düsseldorf oder Stuttgart half, den Alltag mal kurz auszublenden. Da sie erst relativ spät auf die Langstrecke kam, hat sie zum Ende versucht, noch so viel wie möglich zu fliegen.
Das war hart an der Grenze der Legalität. Abends ist sie aus Abu-Dhabi gekommen. Am nächsten Morgen ging es gleich nach San Francisco weiter. Durch die sehr gute Vernetzung in diversen Chatgruppen, ob WhatsApp oder anderen Social Media Kanälen ist sie in dieser Zeit nur sehr selten wirklich zur Ruhe gekommen. Schlussendlich hat sie sogar bei den Vorbereitungen der Abschiedsfeier und des letzten Fluges im Hintergrund mitgewirkt. Das alles zerrte natürlich an den Nerven und am Gemüt.
Wie schnell hat deine Frau wieder einen neuen Job gefunden?
Sie hätte schon im Dezember bei EasyJet anfangen können, war aber noch nicht bereit dafür, weil das Alte noch zu frisch war. Es war Weihnachtszeit. Sie war ohne Arbeit, hat nicht aufgetankt. Zudem wirkte sie niedergeschlagen, traurig, sagte immer, sie hätte keine Lust auf Weihnachten, auf Friede, Freude, Eierkuchen. Dann ging es relativ fix bei ihr und sie unterschrieb einen Vertrag bei der Luftfahrtgesellschaft Walter. Die hatte für Air Berlin die Turboprop-Maschinen betrieben, nach der Insolvenz einige Airbus Maschinen übernommen und flog nun selbstständig.
Ging es ihr dann besser mit dem neuen Job?
Bedingt. Anfangs war es ein Riesenchaos. Die Dienstpläne passten nicht. Teilweise musste sie noch die Air-Berlin-Uniform tragen, arbeitete für Walter, flog aber für Eurowings, sogar noch in Air Berlin lackierten Maschinen. Was für ein Kuddelmuddel! Sie erholte sich langsam. Sie zweifelte, ob sie da bleiben, das Angebot von EasyJet wahrnehmen oder wie sie es früher schon mal überlegt hatte, eine komplett neue Ausbildung machen sollte. Zumindest flog sie wieder. Das ist, was sie immer machen wollte. Dennoch hatte sie viele Zukunftsängste, Sorgen, wie das noch weiter geht und ob sie auch mit 50 noch fliegt. Sie wurde 40 in dem Jahr. Schlussendlich fingen dann auch bei Walter diverse Machtspielchen an. Die Belegschaft sollte nun komplett auf die Turboprop Maschinen wechseln, da Eurowings die Airbus Maschinen nun übernehmen wollte – natürlich ohne die teuren Ex Airberlin Crews. Ungewiss war auch, ob Berlin als Dienstort bestehen bleibt. Sie zog ihre Konsequenzen, kündigte schweren Herzens und startete die neue Ausbildung.
Bei mir war die Situation etwas anders. Ich hatte nicht viel Zeit ohnmächtig zu sein. Im Gegensatz zu meiner Frau wurde ich erst noch weiterbeschäftigt. Ich arbeitete noch bis Jahresende in der Insolvenz-Hotline und war Ansprechpartner für die Betroffenen. Danach war ich dann auch raus. Ich wurde unentgeltlich und unwiderruflich freigestellt. Während meine Frau sich dann auf ihre neue Aufgabe vorbereitete, war ich meist zu Hause, kümmerte mich um Haushalt und unsere Kinder. Erst fühlte sich das noch wie Urlaub an, wurde dann jedoch von Tag zu Tag frustrierender. Ich bin eher ein Gemütsmensch. Wenn ich getrauert habe, dann geschah das in der Stille.
Wie hast du die freie Zeit genutzt und den Jobverlust verarbeitet?
• Ein Teil meiner Bewältigungsstrategie war, an die Öffentlichkeit zu gehen und über das Erlebte zu berichten. Ich war erstaunt, welche unglaubliche Resonanz das mit sich brachte. Es tat gut, viel Zuspruch zu bekommen.
• Ich habe den Kopf nicht hängen lassen, bin ruhig und ehrlich zu mir selber geblieben.
• In erster Linie ging es um Existenzsicherung. Ich bekam Arbeitslosengeld und meine Frau hat schnell wieder einen neuen Job gefunden. Das gab Sicherheit.
• Ich bin mit den Kollegen in Kontakt geblieben. Wir trafen uns immer wieder abends. Es war schön zu sehen, dass jeder daran interessiert war, wie es den anderen geht und was sie machen. Eine Kollegin ist endlich zu ihrem Mann nach Amerika gezogen.
• Mit einem Kumpel bin ich oft in die Sauna gegangen. Alle 2-3 Wochen haben meine Frau und ich einen Wellnesstag gemacht, um die Seele frei zu kriegen. Ich habe das Rauchen aufgehört. Ich habe mich mit allem Möglichen beschäftigt. Das Wichtigste war, entspannt zu bleiben und die Zeit bestmöglich zu genießen. Renovieren wollte ich, habe ich aber nicht geschafft. Ich hätte vier Tage am Stück Ruhe haben müssen und mit den Kindern ging das nicht. Es war eben immer irgendwas zu tun.
Wie verlief der erste Gang zum Arbeitsamt?
Als ich mich offiziell bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend gemeldet habe, wurde mir wenig Hoffnung auf einen neuen Job gemacht. Es hieß, dass es mit über 50 schwer sein würde, einen adäquaten Job zu finden. Zudem sei ich überqualifiziert für die meisten Jobs am Flughafen und bei einer Fluggesellschaft. Es gebe aktuell keine Airline in Berlin, die einen Stationsmanager oder einen Verkehrsleiter suche. Eine große Hilfe waren die dort nicht wirklich.
Welche Bewerbungsstrategie hattest du?
Ich wollte nicht den erstbesten Job annehmen, suchte eine neue Arbeit, die ich mir für die kommenden 10-15 Jahre vorstellen konnte. Dabei war mir war wichtig, dass ich, der Job und die Firma zusammenpassen. Wenn ich meinen Job nur des Jobs wegen mache, bin ich genauso unglücklich wie, wenn ich arbeitslos bin. Ich habe viele, sehr viele Bewerbungen geschrieben. Davon haben 80% gar nicht geantwortet, was ich echt traurig finde. Viele geben vor hipp zu sein, bieten freie Getränke und familiäre Atmosphäre, können aber nicht bitte und nicht danke sagen. Ich habe mich auch in komplett anderen Bereiche beworben, zum Beispiel als Hafenmeister oder bei einem Draisinenverleih.
Erzähl mal, wie bist du dann zu deinem neuen Job gekommen?
Ich habe mich unter anderem auch bei einem Touristikkonzern in Berlin beworben, der dort eine neue Niederlassung aufmachen wollte. Die Stelle war auf der Homepage ausgeschrieben. Ein Kollege hatte sich dort beworben und mich darauf aufmerksam gemacht. Ich dachte, Mensch, das probierst du aus. Es ging um eine Tätigkeit im Krisenmanagement. Das konnte ich mir gut vorstellen, weil ich gerne Kundenkontakt habe. Mein Profil passte. Ich wurde zum Interview eingeladen. Die Abteilungsleiterin und ich saßen anderthalb Stunden zusammen und führten ein klasse Bewerbungsgespräch. Dazu muss ich sagen, dass ich seit über 20 Jahren keins mehr hatte. Das war toll, entspannt. Ich sagte auch, ich will mich hier nicht verkaufen, ihr sollt mich so kennenlernen, wie ich bin.
Mir wurde gleich die Teamleiter-Funktion angeboten. Ich wollte mich auf Teufel komm raus nicht unter Wert verkaufen. Das machte ich erstmal nicht. Meine Gehaltsforderung lag bei 55.000 Euro im Jahr, wohlwissend, dass ich da runter gehen muss. Sie wollten mich haben, waren jedoch bereit nur 36.000€ für diese Stelle zu zahlen. Sie haben sich dann nicht mehr gemeldet, obwohl sie es versprochen hatten. Dann rief ich an und bin runter gegangen auf 48.000, dann auf 45.000. Letztendlich habe ich nicht lockergelassen und weiter verhandelt. Mir wurde gesagt, dass mein Gehalt zu hoch sei. Ich erwiderte, dass ich auch bereit sei, Führungsaufgaben zu übernehmen.
Im weiteren Verlauf schrieb ich der Abteilungsleiterin dann eine Mail, was ich mir als Zusatzfunktion vorstellen und wie ich sie begleiten könnte. Sie fragte mich, ob ich auch Reisetätigkeit machen würde. Meine Antwort war positiv. Ich nutze die Gunst der Stunde und forderte eine Entscheidung ein. In diesem Zusammenhang erzählte ich Ihnen, dass ich ein weiteres Angebot zu besseren Konditionen auf dem Tisch liegen hätte, aber dass ich viel lieber zu ihnen wollte. Ehrlich gesagt, das war geblufft, hat aber voll ins Schwarze getroffen. Die haben mir dann ein Angebot geschickt, was ich auch angenommen habe. Mein Gehalt lag jetzt in etwa bei dem, was ich vorher bei Air Berlin verdient hatte.
Welche Erkenntnisse hast du aus den Gehaltsverhandlungen gewonnen?
Ich stelle mir die Frage und das ist das, was mich ärgert, zu welchen Bedingungen Mitarbeiter heutzutage in vielen Bereichen eingestellt werden.
Worum geht es heute noch?
Es geht nicht darum, die Menschen in Lohn und Brot zu bringen, um eine Vollbeschäftigung zu erreichen, sondern darum, möglichst günstig zu produzieren und wenig Kosten zu haben. Konzerne erwirtschaften Milliarden Gewinne und entlassen gleichzeitig 9000 Mitarbeiter. Autohersteller zahlen dreistellige Milliardensummen an Strafen wegen des Dieselskandals, der Vorstandsvorsitzende kriegt 9,5 Millionen Euro Gehalt, obwohl er Mist gebaut hat und parallel dazu wird ein Stellenabbau kommuniziert. Es gibt eben keinen 25-jährigen mit 30 Jahren Berufserfahrung, der zu einem Praktikantengehalt eingestellt werden kann. Ich glaube wir haben in Deutschland keinen wirklichen Fachkräftemangel. Eher haben wir einen Mangel an Bereitschaft, ein Fachkräftegehalt bezahlen zu wollen.
Du weißt ja, meine Marke heißt: Ich wurde gefeuert, zum Glück. Was ist dein Glück?
Tief enttäuscht, todtraurig und wütend über das Ende von Air Berlin bin ich heute noch. Ich wäre schon gern bei Air Berlin geblieben, weil dort alles gepasst hat. Durch eine Insolvenz oder Kündigung ergeben sich immer neue Chancen, den Horizont zu erweitern, andere Hierarchien kennenzulernen. Alles hat einen Grund. Wer weiß, wofür es gut ist. Rückblickend bin ich sicher, dass ich das Beste aus der Situation gemacht habe. Mein Leitsatz lautet: „Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es eben noch nicht zu Ende.“ Meine Frau hat inzwischen ihre Ausbildung fast beendet und ist wieder glücklich in Ihrem neuen Arbeitsumfeld. Bei mir blieb es bisher unruhig. Zum März fange ich wieder bei einer Fluggesellschafft an. Das fühlt sich bisher gut an und könnte sozusagen „das Ende“ sein.