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In einer immer komplexeren und sich schneller drehenden Arbeitswelt nimmt auch der Wunsch der Mitarbeiter nach einer menschen- und werteorientierten Führung zu. Nicht jeder Unternehmer sieht darin jedoch einen Wettbewerbsvorteil und hält an seinem autoritären Führungsstil fest. Wenn dann noch narzisstische Charakterzüge mit im Spiel sind, ist es schlecht um die Kollegen bestellt. Jeder geht damit auf seine Art um. Die einen sind linientreu, andere passiv. Nur wenige lehnen sich in einem solchen System auf. Einer davon ist Stefan K. Er wird plötzlich degradiert und zwangsversetzt. Der Kampf für Anstand und Gerechtigkeit beginnt. Wie er wohl ausgehen mag?
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