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Sie war die erste in der Runde. Sobald Franziska Ambacher eingestempelt hatte und die Bürozimmertüre öffnete, klingelte das Telefon und sie wurde umgehend in die Personalabteilung gebeten. Das folgende Trennungsgespräch verlief kurz, unpersönlich, schlecht vorbereitet und ohne jeglichen Augenkontakt ihrer direkten Vorgesetzen. Die Situation nach dem Verlassen des Personalbüros war filmreif. Zwei Sicherheitsbeamte begleiteten die Münchnerin zum Arbeitsplatz zurück, ließen sie Mantel und Tasche schnell einpacken und verboten ihr, sich von ihrem Team persönlich zu verabschieden. Sie begleiteten sie bis vor den Haupteingang, nahmen ihr die Zutritts- und Stempelkarte ab und riefen ihr nach: „Noch ein schönes Leben!“ Das Ganze ist inzwischen 10 Jahre her. Rückblickend war es das Beste, was ihr passieren konnte…

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